Wirkungsgrad

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<math>\eta_{\rm PV} = \frac{P_{\rm max}}{G \cdot A_{\text{z}} }</math> Solarzellenwirkungsgrad Pmax/G*A
<math>\eta_{\rm M} = \eta_{\rm PV} \cdot PV </math> Solarmodulwirkungsgrad
<math>\eta_{\rm E} = </math> Energiewirkungsgrad
<math>P_{\rm G_0} = </math> PV Generator Spitzenleistung P_Go
<math>Y_{\rm F} = </math> Final Yield
<math>E_{\rm a} = </math> Jahresenergieertrag Ea
<math>\eta_{\rm E} = </math> Jahresenergieertrag/PV Generator Spitzenleistung
<math>Y_{\rm F_a} = \frac{E_{\rm a}}{ P_{\text{G0} } }</math> in hours/year Y_Fa


Der Wirkungsgrad <math>\eta</math> einer Solarzelle ist das Verhältnis der von ihr erzeugten elektrischen Leistung <math>P_{\rm elektrisch}</math> und der Leistung der einfallenden Strahlung <math>P_{\rm Licht}</math>.

<math>\eta = \frac{P_{\rm elektrisch}}{P_{\rm Licht}}</math>

Ein hoher Wirkungsgrad ist erstrebenswert, weil er bei gleichen Lichtverhältnissen und gleicher Fläche zu einer größeren Ausbeute an elektrischem Strom führt. Der Wirkungsgrad wird dabei im wesentlichen durch die Shockley-Queisser-Grenze limitiert. Oft wird der Wirkungsgrad von Solarzellen nach dem Carnotschen Wirkungsgrad berechnet. Dies ist insofern nicht korrekt, weil dieser für Kraft-Wärme-Maschinen gilt (vgl. Carnotscher Kreisprozess) und nicht für quantenmechanische Prozesse.